05. Juni 2024 | NOVOTEL am Tiergarten, Berlin
16:00 Uhr | Mitgliederversammlung der DGTelemed (Hybrid)
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17:30 Uhr | Treffen der DGTelemed-Arbeitsgruppen
„Gemeinsam den digitalen Wandel in Medizin und Pflege gestalten“ – so das Motto unserer vier Arbeitsgruppen. In unseren AG bündeln wir Expertise aus den Bereichen eHealth, telemedizinische Anwendungen, IT-Technik und Forschung.
Interesse geweckt? Neben den aktuellen Mitgliedern der Arbeitsgruppen laden wir auch weitere Interessierte ein, am Vortag des Nationalen Fachkongresses Telemedizin an den AG-Treffen teilzunehmen.
AG Ambulante Telemedizin (mehr Informationen)
Annette Hempen, Vorstandsmitglied der DGTelemed
AG Interdisziplinäre regionale Versorgungsnetzwerke (mehr Informationen)
Rainer Beckers, Vorstandsmitglied der DGTelemed
AG Telemedizin in Fort- und Weiterbildung (mehr Informationen)
Dr. med. Franz Bartmann, Vorstandsmitglied der DGTelemed
AG Wissenschaft und Forschung (mehr Informationen)
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender der DGTelemed
19:30 Uhr | Get-together inkl. „Mitglied trifft Vorstand“
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06. Juni 2024 | NOVOTEL am Tiergarten, Berlin
10:15 Uhr | Pressegespräch
Vorstandsmitglieder der DGTelemed
11:00 Uhr | Begrüßung Gastgeber
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
11:10 Uhr | Eröffnung
Thomas Ballast, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Techniker-Krankenkasse
11:30 Uhr | Impuls: Patientenreise zum Thema Herzinsuffizienz
Dr. med. Eimo Martens, Oberarzt, Leitung Device-Therapie und telemedizinisches Zentrum am Klinikum rechts der Isar der TU München
Dr. med. Stefan Winter, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Oberarzt, Leiter Schwerpunkt Devicetherapie, Cellitinnen-Krankenhaus St. Vinzenz Köln (virtuell)
N. N., Patient mit kardiologischer Indikation (virtuell)
Moderation: Annette Hempen
12:15 Uhr | Politische Diskussionsrunde
Thomas Ballast, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Techniker-Krankenkasse
Frank Hennemann, Head of Patient Relations bei NELA, Betroffener von Alpha 1 Antitrypsin Mangel (virtuell)
Dr. Jan Hensmann, Referatsleiter Grundsatzfragen der gematik, Telematikinfrastruktur und eHealth im Bundesministerium für Gesundheit
Dr. med. Eimo Martens, Oberarzt, Leitung Device-Therapie und telemedizinisches Zentrum am Klinikum rechts der Isar der TU München
Moderation: Rainer Beckers
13:00 Uhr | Mittagspause und Ausstellungsbesuch
14:00 Uhr | Guest Lecture aus Österreich
HerzMobil – ein digitales Therapeutikum für die integrierte Versorgung der Herzinsuffizienz
Günter Schreier, Vertreter der Österreichischen Gesellschaft für Telemedizin (ÖGTelemed)
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Zeit-geRecht versorgen mit Telemonitoring
14:20 Uhr | Perspektive der DGTelemed: Zwischen Nutzen und Effizienz
Rainer Beckers, DGTelemed-Vorstandsmitglied, Geschäftsführer der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
14:40 Uhr | Perspektive Medizin
Dr. med. Sebastian Herberger, Facharzt für Innere Medizin m. S. Kardiologie, Zusatzbezeichnung Schlafmedizin und Somnologie, Charité Berlin (virtuell)
15:00 Uhr | Perspektive Telemedizinzentrum
Bernd Altpeter, Co-Geschäftsleiter von SHL German Operation, SHL Telemedicine Ltd.
15:20 Uhr | Diskussionsrunde
Bernd Altpeter, Co-Geschäftsleiter von SHL German Operation, SHL Telemedicine Ltd.
Dr. med. Sebastian Herberger , Facharzt für Innere Medizin m. S. Kardiologie, Zusatzbezeichnung Schlafmedizin und Somnologie, Charité Berlin (virtuell)
Annette Hempen, DGTelemed-Vorstandsmitglied, Geschäftsführerin des Ärztenetzes MuM – Medizin und Mehr eG, Bünde
Rainer Beckers, DGTelemed-Vorstandsmitglied, Geschäftsführer der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
Moderation: Günter van Aalst
16:00 Uhr | Kaffeepause und Ausstellungsbesuch
16:30 Uhr | Science Slam zum Telemedizinpreis 2024
Moderation: Prof. Dr. Neeltje van den Berg und Dr. med. Franz Bartmann
24-Stunden-Blutdruckmessung ohne Manschette – ABPM
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Yehoshua Chmiel, CEO biopeak
Jonathan Chmiel, CEO biopeak
eNurse®
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Alexandra Eichner, Geschäftsführerin der Unternehmung Gesundheit Hochfranken
Telemedizinische Vorsorge bei pflegebedürftigen Patienten zur Vermeidung und Betreuung von kardiologischen Erkrankungen in der Region Ruhr (CardioCare)
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Dirk Paßmann, KjK HealthCare
Michael Mathias Schreiber, APd Ambulante Pflegedienste GmbH, Bochum
Digitaler Gesundheitslotse (DGL)
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Sophie Bendix, Projektmanagerin, Stabsstelle Digitale Transformation, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Tabea Lösel, IT-Trainingsmanagerin, Stabsstelle Digitale Transformation, Universitätsklinikum Halle (Saale)
Tobias Herrmann, Projektentwicklung, Health Care Quality Systems GmbH (HCQS)
Kindernotdienst per Videosprechstunde – ein wegweisendes digitales Zusatzangebot der KVNO
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Lea Schilling, Projektmanagerin Digital Health, samedi GmbH
Dr. med. Thorsten Hagemann, Leitung Stabsstelle eHealth, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
Kinderonkologische Untersuchung durch leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein (KULT-SH)
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Patricia Kattner, Studienärztin
Prof. Dr. Dr. Fabian-Simon Frielitz, LL.M., M.A., MBA, MHEd, Konsortialpartner, Projektleitung Evaluation
Modell für die Umsetzung der Telepflegerischen Betreuung von Pflegeheimbewohnern (MUTIG)
Schon jetzt informieren und vor Ort voten!
Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik, Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz GmbH
Bruno Ristok, Vertreter der C&S Computer und Software GmbH
17:30 Uhr | DISTANCE
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Verbundleiter Digitaler FortschrittsHub DISTANCE
17:45 Uhr | Verleihung Telemedizinpreis 2024
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
Günter van Aalst, Stl. Vorstandsvorsitzender DGTelemed
18:00 Uhr | Verabschiedung
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
anschl. | Networking-Event
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07. Juni 2024 | NOVOTEL am Tiergarten, Berlin
10:00 Uhr | Begrüßung Gastgeber
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
10:10 Uhr | Eröffnung
Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
10:30 Uhr | Wie viel Telemedizin braucht die Krankenhausreform?
Diskussionsrunde
Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Dr. med. Peter Gocke, Leitung Stabsstelle Digitale Transformation, Charité Berlin
Dr. med. Markus Huppertz-Thyssen MHBA, DESAIC, Chefarzt der Anästhesiologie am St. Augustinus-Krankenhaus Düren
Gino Liguori, Abteilungsleiter – Digital Health & Innovation, Ressort Geschäftsprozesse und Versorgungsinnovation, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH
Erwin Rüddel, MdB, Mitglied der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Moderation: Prof. Dr. med. Gernot Marx
11:30 Uhr | Kurze Kaffeepause
Regional vernetzen, gemeinsam besser versorgen: Telemedizin als Enabler
11:45 Uhr | Zukunftsweisende Teleintensivmedizin: Die Notwendigkeit vollintegrierter Lösungen
Priv.-Doz. Dr. med. Lukas Martin, MHBA, Chief Medical Officer und Co-Founder, Clinomic
12:00 Uhr | Unterstützung intersektoraler Prozesse durch Plattformlösungen
Florian Meißner, Geschäftsführer vital.services GmbH
Dr. med. Nesrin Wilke, Koordinierende Ärztin Oberberg_FAIRsorgt
12:15 Uhr | Wenn KIs faxen: Eine smarte Vernetzung erfordert Flexibilität!
Max Wallwitz, Manager epitop GmbH
12:30 Uhr | DGTelemed und ZTG stellen vor: der eHealth-Lotse
Rainer Beckers, Geschäftsführer ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
Günter van Aalst, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DGTelemed
12:45 Uhr | Verabschiedung
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
anschl. | Mittagssnack
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(KULT-SH)
KULT-SH möchte die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen verbessern und stellt die Stärkung von betroffenen Patient:innen und ihren Familien in den Vordergrund.
Der Einsatz von Telemedizin soll Fahrtwege und Fahrzeiten im Auto einsparen, Aufenthalte in der Klinik verringern, verpasste Arbeitstage von Eltern und Probleme in der Geschwisterbetreuung reduzieren und somit die Lebensqualität von Patienten und Patientinnen als auch deren Familien verbessern.
Es handelt sich um ein einzigartiges Projekt in Deutschland und soll den Weg einer flächendeckenden Einführung der Telemedizin in die Regelversorgung von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen ebnen.
KULT-SH am UKSH soll Vorbild und Vorreiter für die Anwendung der Telemedizin in anderen Bereichen mit ähnlich vulnerablen Patientengruppen sein.
Initiator: Prof. Dr. med. Denis Schewe
Leiter Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Dresden
Fetscherstr. 74, Haus 65
01307 Dresden
Sekretariat Frau Susann Kempe: +49-(0)351-458-3522
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Schrappe
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Arnold-Heller-Straße 3. Gebäude C
24105 Kiel
Martin.Schrappe@uksh.de
+49 431 500-20102
Studienärztin: Patricia Kattner
Leitung Evaluation: Prof. Dr. Dr. Fabian-Simon Frielitz, LL.M., M.A., MBA, MHEd
Leitung Medizinische Informatik: Prof. Dr. med. Björn Bergh
(CardioCare)
In Deutschland leiden ca. 2,5 Mio. Menschen unter einer Herzinsuffizienz. Der Anteil der Todesfälle durch Herz- und Kreislauferkrankungen liegt bei über 33 %. Die Defizite in der Versorgung – vor allem bei pflegebedürftigen Menschen, führen oft dazu, dass Veränderungen spezifischer Krankheitsbilder nicht erkannt und notwendige Maßnahmen nicht rechtzeitig eingeleitet werden.
Das Projekt CardioCare schließt diese kritische Versorgungslücke durch eine gezielte telemedizinische Vorsorge im häuslichen Umfeld pflegebedürftiger Menschen und kann so oft vermeidbare Notfalleinweisungen, Krankenhausaufenthalte oder gar Todesfälle reduzieren. Die Vitalparameter der Patienten werden durch einen Pflegedienst erfasst, online übertragen und in der digitalen Patientenakte gespeichert. An das CardioCare-Netzwerk angebundene Haus- und Fachärzte werten die Ergebnisse aus und können so entsprechende Behandlungsmaßnahmen einleiten und per Video mit den Patienten besprechen. Wir setzen dort an, wo wir am meisten bewegen können: in der Vorsorge.
APd Ambulante Pflegedienste GmbH
Ruhrstr. 142
44869 Bochum
0170- 7619255
mail@apd-bochum.de
eNurse® – mehr Zeit für Patienten
Das Arztnetz „Unternehmung Gesundheit Hochfranken“ beschreitet mit der eNurse® neue Wege, um Patienten eine gute flächendeckende medizinische Versorgung zu sichern. Das Projekt eNurse® setzt dort an, wo durch das höhere Patientenalter und die Zunahme chronischer Erkrankungen eine größere Nachfrage nach medizinischen Leistungen entsteht. Dabei handelt es sich um eine medizinische Fachangestellte mit der Zusatzausbildung zur Nichtärztlichen Praxisassistentin. Hauptaufgabe einer eNurse® besteht in der Durchführung von Hausbesuchen. So werden wichtige Parameter erhoben, sie kontrolliert Körpertemperatur und Gewicht, versorgt Wunden und dokumentiert den Genesungsfortschritt. Mithilfe moderner medizinischer Ausstattung wird auf Anweisung des Arztes ein Ruhe EKG oder eine Lungenfunktion durchgeführt. Alle Ergebnisse werden direkt an die Arztpraxis übermittelt, sodass der Arzt zeitgleich die Auswertung und Beurteilung der Ergebnisse vornehmen kann. Bei Bedarf nimmt die eNurse® per Videosprechstunde Kontakt zum betreuenden Arzt auf. Gemeinsam mit dem Patienten stimmen Arzt und eNurse® die Behandlung ab.
Münch-Ferber-Str. 1
95028 Hof
09281-8402592
buero@ugho.de
(ABPM)
(DGL)
Das Projekt „digitaler Gesundheitslotse“ basiert auf einer Softwareanwendung, die mit Hilfe einer geschlossenen KI zwei Anwendungsgebiete für Patient:innen ermöglicht:
Seit Anfang 2023 können Patient:innen über einen Chatbot von zu Hause aus die Frage beantworten lassen: ‘Kann ich warten oder sollte ich sofort einen Arzt aufsuchen?’ Seit Oktober 2023 wird der digitale Gesundheitslotse in der Zentralen Notaufnahme genutzt, um dort strukturiert Symptome zu erfassen, dem Arzt einen Anamnesebogen bereitzustellen und Wartezeiten zu reduzieren.
Beim digitalen Gesundheitslotsen werden keine persönlichen Daten erfasst und kann daher anonym genutzt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, mithilfe eines generierten PINs ermittelte Symptome an Ärzt:innen weiterzugeben. Wenn er in der Notaufnahme genutzt wird, werden die Daten nach Abschluss automatisch in der Patientenakte abgelegt.
Hinter der Anwendung steht das von Schweizer Ärzt:innen entwickelte Structured Medical Assessment System (SMASS), das als zugelassenes Medizinprodukt zuverlässige Einschätzungen abgibt.
Funktionsdarstellung
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Ernst-Grube-Straße 40
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0345/ 557 4346
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