11. Juni 2025 | Kaiserin-Friedrich-Haus, Berlin
14:30 Uhr | Vorstandssitzung der DGTelemed
15:00 Uhr | Mitgliederversammlung der DGTelemed
16:00 Uhr | Kaffeepause
16:20 Uhr | Treffen der DGTelemed-Arbeitsgruppen (für Mitglieder und Gäste)
„Gemeinsam den digitalen Wandel in Medizin und Pflege gestalten“ – so das Motto unserer Arbeitsgruppen. Darin bündeln wir Expertise aus den Bereichen eHealth, telemedizinische Anwendungen, IT-Technik und Forschung. Interesse geweckt? Neben den aktuellen Mitgliedern der Arbeitsgruppen laden wir auch weitere Interessierte ein, im Rahmen des Nationalen Fachkongresses Telemedizin an den AG-Treffen teilzunehmen.
AG Ambulante Telemedizin (mehr Informationen) Leitung: Dr. med. Daniel Dumitrescu (in Vertretung für Annette Hempen)
AG Telemedizin in Fort- und Weiterbildung (mehr Informationen)
Leitung: Dr. med. Franz Bartmann
AG Wissenschaft und Forschung (mehr Informationen)
Leitung: Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Gemeinsames Treffen:
AG Krankenhausreform (mehr Informationen)
Leitung: Günter van Aalst
AG Interdisziplinäre regionale Versorgungsnetzwerke (mehr Informationen)
Leitung: Rainer Beckers
17:10 Uhr | Begrüßung im Plenum
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, DGTelemed-Vorstandsvorsitzender
17:15 Uhr | Keynote
European Health Data Space (EHDS) – Bedeutung für die digitale Gesundheitsversorgung
Sebastian Claudius Semler, Geschäftsführer der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V.
17:30 Uhr | Science Slam zum Telemedizinpreis 2025 – Vorstellung der Finalist:innen
Moderation: Dr. med. Franz Bartmann, Dr. med. Daniel Dumitrescu, Vorstandsmitglieder der DGTelemed
KI-unterstützte teleradiologische Befundung im Regelbetrieb
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK
Dr. med. Torsten Möller, Vorstand reif & möller diagnostic network ag
Dr. med. Nadine Biermann, reif & möller diagnostic network ag
DiRhIS – Digitales Rheumatologisches Informationssystem
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK
Sonja Froschauer, Geschäftsführerin BDRh e. V. und BDRh Service GmbH
Franziska Lumma, Founders Associate bei medicstream
BrainStatus – Point-of-Care Tele-EEG
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK!
Dr. Johannes Lang, Cerebri GmbH, Projektleitung BrainStatus
PD Dr. Justus Marquetand, Cerebri GmbH, Projektleitung BrainStatus
Prof. Dr. med. Joji Kuramatsu, Chefarzt der Neurologie am Klinikum Rosenheim
Telemedizinische Plattformökonomie „arzt-direkt“ für Echtzeit-Tele-Facharztkonsile
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK
Philipp Winklhofer, Marketing Zollsoft GmbH
Berit Behler, Marketing Zollsoft GmbH
H3-Training: Telemedizinisch begleitete kognitive Stimulationstherapie mit audiotherapeutischen Elementen für Menschen mit Demenz im häuslichen Umfeld
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK
Prof. Dr. Gregor Hohenberg, Wissenschaftliche Leitung Telemedizinzentrum Hamm, Leiter der Stabstelle für Digitalisierung und Wissensmanagement an der Hochschule Hamm-Lippstadt
TelEmergency Kids
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK!
Dr. med. Franziska Huber, Assistenzärztin für Innere Medizin, Kreisklinik Ebersberg
Kinder Tele-Intensivnetzwerk Sachsen – KIdS
WEITERE INFORMATIONEN MIT EINEM KLICK!
Franziska Waurig, Koordinatorin/Projektmitarbeiterin Pflege bei KIdS
Daniel Busch, Koordinator/Projektmitarbeiter Pflege bei KIdS
Dr. med. Stefan Winkler, Oberarzt der pädiatrischen Intensivstation, Universitätskinderklinik Dresden, Projektleitung KIdS
Prof. Dr. med. Sebastian Brenner, Bereichsleiter der pädiatrischen Intensivstation und Leiter der Kindernotfallmedizin, Universitätskinderklinik Dresden, Projektleitung KIdS
18:25 Uhr | Zusammenfassung
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, DGTelemed-Vorstandsvorsitzender
anschließend | Get-together
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12. Juni 2025 | Kaiserin-Friedrich-Haus, Berlin
09:30 Uhr | Pressegespräch
Vorstandsmitglieder der DGTelemed
10:30 Uhr | Begrüßung Gastgeber
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
10:40 Uhr | Keynote Krankenhausreform aus Ländersicht
Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (virtuelle Zuschaltung)
ab 11:00 Uhr | THEMENBLOCK KRANKENHAUSREFORM
Krankenhausreform: Digitale Transformation und telemedizinische Netzwerkstrukturen
Die im Rahmen der Krankenhausreform geplanten Strukturveränderungen zielen auf eine effizientere, qualitativ hochwertigere und wirtschaftlich tragfähigere Versorgung ab – unerlässliche Ziele bei immer knapper werdenden medizinischen und finanziellen Ressourcen. So weit, so gut. Um diese Ziele zu erreichen, ist unserer Meinung nach aber eine konsequente Integration von Telemedizin und Telekooperation unerlässlich, basierend auf einer modernen digitalen Infrastruktur. Darüber wollen wir sprechen!
11:00 Uhr | Beitrag aus medizinischer Sicht
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
11:10 Uhr | Beitrag aus Sicht der Krankenhäuser
Prof. Dr. Henriette Neumeyer, stellv. Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) (Videobeitrag)
11:20 Uhr | Beitrag aus der Praxis
Prof. Dr. med. Claudia Spies, Ärztliche Centrumsleitung CC7, Direktorin Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin CCM & CVK, Charité – Universitätsmedizin Berlin
11:30 Uhr | Diskussionsrunde
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, DGTelemed
Dirk Ruiss, Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen des Verbands der Ersatzkassen (vdek e. V.)
Prof. Dr. med. Claudia Spies, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Moderation: Günter van Aalst, stellv. Vorsitzender DGTelemed
12:15 Uhr | Mittagspause und Ausstellungsbesuch
ab 13:15 Uhr | THEMENBLOCK TELEMONITORING (in Kooperation mit SPECTARIS)
Telemonitoring in die Regelversorgung – Wie gemeinsam?
Akteure – Positionen – Perspektiven (am Beispiel Schlafmedizin)
Der Nutzen von Telemonitoring für Therapieadhärenz und -erfolg ist durch zahlreiche Studien und praktische Erfahrung im Ausland breit validiert. In Deutschland fehlt bislang der regulatorische und organisatorische Rahmen, um Telemonitoring für verschiedene Therapiebereiche nutzbar zu machen. Initiiert durch den Medizintechnikverband SPECTARIS werden die beteiligten Akteure am Beispiel Schlaftherapie diskutieren, welche konkreten Beiträge jeder einzelne leisten kann, um die Vorteile von Telemonitoring für Patient:innen regelhaft zugänglich zu machen.
13:15 Uhr | Telemonitoring: Ressourcen schonen, besser versorgen
Minister Dr. med. Andreas Philippi, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen (Videobeitrag)
13:20 Uhr | DGTelemed und SPECTARIS: Gemeinsam für Telemonitoring
Marcus Kuhlmann, Leiter Medizintechnik SPECTARIS – Deutscher Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik
Rainer Beckers, Vorstandsmitglied DGTelemed e. V.
13:35 Uhr | Telemonitoring in der Schlafmedizin
Dr. med. Dora Triché, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM), Leiterin der Abteilung für nichtinvasive Beatmung des Klinikums Nürnberg
Prof. Dr. med. Christoph Schöbel, Leitung des Zentrums für Schlaf- und Telemedizin, Universitätsmedizin Essen – Ruhrlandklinik, Vorstandsmitglied DGTelemed
13:55 Uhr | Expert:innenrunde
Yvette Hein, Geschäftsbereich Leitungen, Hilfsmittel und sonstige Leistungen bei der DAK
Dr. med. Dora Triché, Klinikum Nürnberg, DGSM
Reinhard Wagner, Patient in der Schlafapnoe-Selbsthilfegruppe Wilhelmshaven/Friesland
Claus-Dieter Weiß, Geschäftsführer NRI Medizintechnik GmbH
Moderation: Rainer Beckers
14:55 Uhr | Resümee und Ausblick
Rainer Beckers, DGTelemed
Marcus Kuhlmann, SPECTARIS
Prof. Dr. med. Christoph Schöbel, Ruhrlandklinik, DGTelemed
15:05 Uhr | Bekanntgabe der Gewinner und Verleihung des Telemedizinpreises 2025
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
Günter van Aalst, Stv. Vorstandsvorsitzender DGTelemed
15:20 Uhr | Zusammenfassung und Verabschiedung
Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Vorstandsvorsitzender DGTelemed
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reif & möller setzt seit 2022 bei der teleradiologischen Befundung routinemäßig auf die Unterstützung von Künstlicher Intelligenz. Die Analyse durch die KI läuft dabei parallel zu der Befundung durch die Teleradiolog:innen. Davon profitieren sowohl die Patient:innen als auch die Radiolog:innen und Krankenhäuser, denn: Durch den Einsatz von KI, brauchen die Befunder:innen rund fünf Prozent weniger Zeit, die sie in andere Aufgaben, wie zum Beispiel die Beratung der Krankenhausärzt:innen, stecken können.
Außerdem hilft sie bei der Priorisierung von Notfällen, wodurch kritische Patient:innen schneller behandelt und Leben gerettet werden können. Darüber hinaus liefert die KI unmittelbar eine Zweitmeinung. Das gibt den Radiologen:innen Befundungssicherheit und steigert die Arbeitszufriedenheit.
reif & möller
Netzwerk für Teleradiologie
Gathmannstr. 3
66763 Dillingen
Tel.: +49 6831 69897 22
Mail: telerad@reif-moeller.de
(DiRhIS)
DiRhIS ist ein Multi-Stakeholder-Projekt, koordiniert von medicstream und dem BDRh, das rheumatologische Behandlungsteams entlastet und Patient:innen evidenzbasiert informiert. Angesichts der zunehmenden Prävalenz entzündlich-rheumatischer Erkrankungen, einer zu geringen und weiter sinkenden Versorgungskapazität durch internistische Rheumatolog:innen und sinkender Gesundheitskompetenz der Bevölkerung adressiert DiRhIS im Rahmen der Digitalstrategie Rheumatologie ein bislang unterschätztes Versorgungsdefizit: die strukturierte digitale Patientenedukation.
Mit DiRhIS werden krankheitsphasenbezogene, validierte Patient:inneninformationen kombiniert und zeit- und ortsunabhängig bereitgestellt. Ziel ist es, Patient:innen in ihren Lebenswelten zu informieren, ihre Gesundheitskompetenz zu fördern und Fehlinformationen entgegenzuwirken. So fördert DiRhIS partizipative Therapieentscheidungen und entlastet medizinisches Personal durch die effiziente Abbildung wiederkehrender Informationsaufwände.
Dr.-Max-Str. 21
82031 Grünwald bei München
Tel.: + 49 89 4141 44080
dirhis@bdrh-service.de
LinkedIn: Berufsverband Deutscher Rheumatologen e. V.
Instagram: @bdrh_ev21
Cerebri bietet telemedizinische EEG-Befundung auf höchstem Niveau – schnell, zuverlässig und digital.
Unser Leistungsspektrum umfasst das gesamte Feld der EEG-Diagnostik, einschließlich Schlaf-EEG, Langzeit-EEG sowie zeitkritischer Befundung für Notaufnahmen und Intensivstationen. Die Befundzeiten richten sich flexibel nach dem Bedarf: von regulären Auswertungen bis zum nächsten Werktag bis hin zu Live-Befundungen im Akutfall.
Durch den gezielten Einsatz neuester Technologien und KI-gestützter Assistenzsysteme steigert Cerebri kontinuierlich die Geschwindigkeit, Verfügbarkeit und Qualität der EEG-Befundung.
Im Einklang mit den aktuellen Entwicklungen in der Digitalisierung des Gesundheitswesens, dem Ausbau telemedizinischer Versorgung, dem Fachkräftemangel und dem Trend zur ambulanten Behandlung verfolgt Cerebri die Mission, EEG-Diagnostik flächendeckend und effizient bereitzustellen – überall dort, wo sie gebraucht wird.
Weitere Informationen unter https://cerebrihealth.com/.
Kontaktdaten
Cerebri GmbH
Neckargasse 7
72070 Tübingen
Mail: contact@cerebri-health.com
Website: www.cerebri-health.com
Es wurde die Telemedizin-Plattform „arzt-direkt“ entwickelt, deren Ökonomie bzgl. Teilnehmerzahlen und Wirtschaftlichkeit die Entwicklung eines telemedizinischen Echtzeit-Konsils ermöglichte.
Die Plattform wurde durch intensives Marketing (insbesondere SEO) auch unter Patient:innen bekannt gemacht, was die nötige Attraktivität und Nutzer:innenanzahl erzeugte. Durch Erfüllung dieser Voraussetzungen kann nun fachärztliche
Expertise überregional und niederschwellig zur Verfügung gestellt werden. Dafür wurde die Videosprechstunde von „arzt-direkt“ technisch weiterentwickelt und re-zertifiziert, um die Echtzeit-Teilnahme einer dritten Partei (Fachärzt:innen) zu ermöglichen. Erste „Leuchtturm-Cluster“ nutzen das telemedizinische Facharztkonsil bereits.
zollsoft GmbH
Ernst-Haeckel-Platz 5/6
07745 Jena
03641 3765284
info@zollsoft.de
https://zollsoft.de
H3-Training im Telemedizinzentrum Hamm
Pflegende Angehörige sind der größte Pflegedienst Deutschlands – sie tragen unsere Versorgung maßgeblich. Das H3-Training des Telemedizinzentrums Hamm stärkt sie gezielt: Es kombiniert Hörförderung, kognitive Aktivierung und empathische Begleitung. Menschen mit Demenz und Hörminderung trainieren zuhause digital auf dem Tablet – angeleitet von vertrauten Co-Therapeut:innen, die oft selbst fortgebildete Angehörige sind.
Gleichzeitig werden sie telemedizinisch begleitet – durch Therapeut:innen, die mit Hilfe von KI-basierter Auswertung der Trainingsdaten passgenaue Pläne entwickeln. So entsteht ein neues, vernetztes Versorgungsmodell: wohnortnah, niedrigschwellig und menschlich. Die Telemedizin verbindet pflegende Angehörige, Co-Therapeut:innen und Fachpersonal zu einem lernenden System – unterstützend, effizient und zukunftsweisend. Das H3-Training steht für digitale Nähe, Teilhabe und eine sorgende Gesellschaft von morgen.
Hier finden Sie ein aktuelles Video zum H3-Training: http://partnerpatient.de/Projekte%20Allgemein/H3-Training%202025/H3-Training%202025.html
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Gregor Hohenberg
gregor.hohenberg@tmz-hamm.de
Das Telemedizinzentrum Hamm ist eine Einrichtung
der gemeinnützigen Initiative Internet und Bildung e.V.
Vereinsregister VR 5753
Amtsgericht Münster
Steuernummer: 304/5993/1019
Quelle Foto: TMZ Hamm
Nicht lebensbedrohlich erkrankte Kinder fallen oft in eine Versorgungslücke – besonders, wenn die Kinderärzt:innen nicht mehr erreichbar sind. Viele Eltern suchen dann die nächstgelegene Notaufnahme auf – auch wenn dort keine Pädiater:innen vor Ort ist. So auch in der Kreisklinik Ebersberg.
In 2024 wurden hier über 3.000 Kinder in der Notaufnahme behandelt, die häufig eine spezialisierte Einschätzung benötigen. Mit „TelEmergencyKids“ wird via Telemedizin ein:e Fachärzt:in der München Klinik Schwabing zugeschaltet. Per Videoübertragung erfolgt eine Einschätzung, ob das Kind vor Ort behandelt werden kann, bei niedergelassenen Kinderärzt:innen vorgestellt oder direkt verlegt werden sollte.
Die Technologie ist aus der Schlaganfallversorgung etabliert und ermöglicht eine datenschutzkonforme, hochauflösende Übertragung von Patient:in, Befunden und Notfallmediziner:in vor Ort.
Der telemedizinische Ansatz erspart Familien unnötige Wege und Wartezeiten, entlastet Notaufnahmen und bringt kinderärztliche Expertise direkt in die Fläche. Durch diese telemedizinische Verbindung wird eine Lücke in der kinderärztlichen Notfallversorgung im ländlichen Raum geschlossen und die digitale, flächendeckende Vernetzung in der pädiatrischen Notfallversorgung in ländliche Gebiete Deutschlands geführt.
Prof. Dr. Viktoria Bogner-Flatz
Chefärztin Zentrale Notaufnahme und Beobachtungsstation
Kreisklinik Ebersberg gGmbH
Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München
Pfarrer-Guggetzer-Str. 3
85560 Ebersberg
Tel.: 08092/82 – 10055
Das Kinder Tele-Intensivnetzwerk verbindet als innovatives Modellprojekt das Uniklinikum Dresden als Zentrum mit 16 regionalen Kinderkliniken sowie einer Kinder-Rehaklinik. Ziel des Netzwerks ist es, eine hochqualitative pädiatrische Notfall- und intensivmedizinische Versorgung auch in strukturärmeren Regionen zu schaffen. Das Projekt besteht aus vier Modulen, die als Gesamtpaket zu einer verbesserten Versorgung kritisch-kranker Kinder führen sollen:
Im Rahmen von Workshops mit den Partnerkliniken, externen Expert*innen sowie Elternvertreter*innen wurden initial Versorgungsziele, Qualitätsindikatoren und Evaluationsmaßnahmen abgestimmt. Während der Projektlaufzeit konnten über 220 Patient*innen durch das Kinder Tele-Intensivnetzwerk behandelt werden. Zusätzlich wurden die Partnerkliniken seit Januar 2022 mit dem Kinder-Intensivtransportdienst sowie Schulungsmaßnahmen unterstützt.
Franziska Waurig/Daniel Busch
Tel.: +49 351-458 15861
E-Mail: kids@ukdd.de
Website: https://kids-telemed.de/
in Kooperation mit: